Anfang der 1970er Jahre
beschäftigte ein Thema Göttingen:
Die Schaffung einer Fußgängerzone.
Doch nicht nur in der Politik wurde
das Thema diskutiert. Das Göttinger Tageblatt bezog mit einem Ideenwettbewerb
die Bevölkerung mit ein. Den ersten Preis mit einem Preisgeld von 250
DM (~ 125 Euro), immerhin etwas ein Drittel des damals durchschnittlichen
Monatsverdienstes in der Bundesrepublik, gewann Uwe Kielstein mit seinem
eingereichten Vorschlag. Er hat ihn uns freundlicherweise zur Veröffentlichung
zur Verfügung gestellt.
Die Stellungnahme
der Stadtwerke Göttingen zur in den 1970ern geplanten Fußgängerzone
haben wir bereits
hier
veröffentlicht.
Links im Bild Uwe Kielstein 1967 im Fahrkartenschalter
der Deutschen Bundesbahn am Göttinger Bahnhof.
Schon damals, lange bevor die Idee des VSN geboren wurde, verkaufte er
auch Monatskarten der städtischen Omnibusse.
Hier die Ausführungen
von Uwe Kielstein:
Die Benachrichtigung des Göttinger Tageblatt
zur Preisverleihung und der Einzahlungsabschnitt der Zahlkarte mit dem Preisgeld